Heute beginnt die Kampagne der Eisenacher NPD und der Bürgerinitiative Deutsches Eisenach gegen die Moschee in der Sophienstraße 12. Die Stadtratsfraktion der Nationaldemokraten erklärte heute, die Kampagne zu unterstützen.

„Wir sind in der Wartburgstadt Eisenach auch der parlamentarische Arm all jener, die weder Überfremdung noch eine Islamisierung unserer Heimat wollen. Die Situation in Eisenach wird immer schlimmer und im Stadtrat schaut man weg. Unter der neuen Oberbürgermeisterin Katja Wolf von den Linken soll sich die Situation in den kommenden sechs Jahren wohl weiter verschärfen. Denn die Dame hatte bereits im zurückliegenden Wahlkampf erklärt, daß Eisenach mehr Ausländer braucht. Das können wir nur abwehren, wenn wir dafür sorgen, daß das politische Klima in Eisenach entgegen den Wunschvorstellungen der Linken sich noch mehr gegen die Überfremdung Eisenachs entwickelt. Bei der Stadtratswahl 2014 müssen wir deshalb unser Ergebnis ausbauen“, sagte NPD-Fraktionschef Patrick Wieschke heute in Eisenach.

Die beiden Stadtratsabgeordneten der NPD werden auch an der Kundgebung am 27. Juli in Eisenach in der Sophienstraße teilnehmen, um dort gemeinsam mit anderen Patrioten gegen die Moschee zu protestieren.