Die Klagen von Eltern darüber, daß ihre Kinder von Mitschülern und auch älteren Jugendlichen und Verwandten von Schülern zum Schulschluß abgefangen und drangsaliert werden, häufen sich. So sollen bestimmte Schüler regelmäßig vor den Schultoren erwartet und dort bedroht und beleidigt werden. Das trifft besonders bei der Wartburgschule im Thälmann-Viertel und der Mosewaldgrundschule in Eisenach-Nord zu. In beiden Vierteln leben besonders viele Fremde, auf die das Gros der Taten auch zurückgehen soll.
Bislang schauen die Verantwortlichen in Stadt und Schulen weg. Die NPD wird das Thema jetzt in den Stadtrat und zeitnah auch auf die Straßen tragen.
„Es kann doch nicht wahr sein, daß ausländische Schüler und auch besonders deren Verwandte unsere Schüler regelrecht terrorisieren und nichts unternommen wird. Zurecht fühlen sich die Betroffenen und ihre Eltern alleingelassen. Die linke Stadtspitze will offenbar aus Gründen der scheinbar staatlich verordneten politischen Korrektheit das heiße Eisen der Ausländerkriminalität in der Wartburgstadt nicht anfassen. Wir haben keine Scheu, denn es darf hier nicht so weit kommen, daß wir uns noch den Fremden anpassen und unterordnen. Eisenach muß deutsch bleiben“, begründete NPD-Fraktionsvorsitzender Patrick Wieschke die Initiativen der Fraktion.
Die NPD schlägt beispielsweise vor, die Wach- und Schließgesellschaft Eisenach mbH von den Stadtrats- und Ausschußsitzungen, die durch sie bewacht werden, abzuziehen und stattdessen zum Schulschluß an den Schulen in sozialen Brennpunktgebieten einzusetzen.
Außerdem soll ein Bericht über die Gewalt an Schulen und ein Konzept zur Gewaltprävention erstellt werden.
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