Die massiven Rassenunruhen in der Suhler Erstaufnahmeeinrichtung sind der Auswuchs der verfehlten Asylpolitik der Landes- und Bundesregierung. Auch in Eisenach zeigen sich in einigen Stadtgebieten die Vorboten von derlei Zuständen. Aus diesem Grund demonstrieren am 29. August parteiübergreifend Patrioten in der Wartburgstadt gegen Asylmißbrauch und Ausländerkriminalität.

Im Norden Eisenachs sieht man die Belagerung von Asylbetrügern bereits deutlich. Hunderte Fremde besiedeln die einstmals Vorzeigesiedlung der DDR. Das Stadtgebiet ist heute sozialer Brennpunkt und immer wieder Schauplatz von Diebstählen, sexueller Belästigung, Körperverletzungen, Lärm und Sachbeschädigungen durch Ausländer, die sich über das Asylticket der Bundesrepublik dauerhaft dort einrichten wollen. Deshalb meldete der Eisenacher Stadtrat Patrick Wieschke eine überparteiliche Demonstration für den 29. August in diesem Viertel an.

„Wir Deutschen müssen uns endlich zur Wehr gegen diese Zustände setzen. Es muß im ganzen Land eine Welle des Widerstandes gegen Asylmißbrauch und Ausländergewalt rollen, wenn wir keine westdeutschen Verhältnisse wollen. Entweder helfen wir den Regierenden auf die Sprünge oder ersetzen diese, bevor sie das deutsche Volk austauschen. Wenn Thüringens roter Landesfürst Bodo Ramelow schon erkennt, daß es ethnische Gründe für die Auseinandersetzungen in den Einrichtungen gibt, dann muß dieser Mann doch intellektuell auch in der Lage dazu sein, zu erkennen, daß es keinen dauerhaften Frieden in einer herbeigesehnten multikulturellen Gesellschaft geben kann“, sagte Patrick Wieschke heute in Eisenach.

Die Demonstration beginnt um 12 Uhr auf dem Eisenacher Nordplatz (Nähe Turnhalle). Laufend aktuelle Informationen zur Versammlung finden Sie unter facebook.com/wieschkepatrick