An der Mosewaldschule soll es in den letzten Wochen mehrfach zu sexuellen Belästigungen durch ausländische Schüler gegenüber deutschen Mädchen gekommen sein. Auch sollen Jungen, die helfen wollten, verprügelt worden sein. Mehrere Eltern haben sich nun an die NPD gewandt, welche sich mit einem Offenen Brief an das Schulamt, die Schulleitung, die Oberbürgermeisterin und die Polizei wendet.

Es soll eine ganze Reihe von Betroffenen geben. Aus Angst vor negativen Konsequenzen wollen aber die meisten schweigen. Dennoch waren Betroffene bereit, sich an die NPD zu wenden. Zuvor haben sie sich an die Schule selbst gewandt, welche die Vorfälle jedoch lediglich mit einem Elterngespräch lösen will. Es scheint, als sollen auch diese Vorfälle unter den Teppich gekehrt werden. Die Betroffenen berichteten konkret davon, dass ausländische Mitschüler die Mädchen gegen ihren Willen küssten, sie verfolgten und bedrängten. Jungen die helfen wollten sollen verprügelt worden sein. Es soll Mädchen geben, die sich nicht mehr oder nur unter großer Angst in die Schule mit rund 25% Ausländeranteil in Eisenach Nord trauen.

Der NPD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Patrick Wieschke, äußerte sich hierzu heute in Eisenach: „Sollten sich die Berichte bewahrheiten, wäre dies ein weiterer Beleg dafür, dass Vorkommnisse mit Ausländern scheinbar systematisch verschwiegen werden und das sich determinierte Unterschiede in der Regel eben nicht wegintegrieren lassen. Aus meiner Sicht besteht dringender Aufklärungs-, und wenn die Berichte auch nur annähernd stimmen, auch Handlungsbedarf. Gespräche werden diese Probleme nicht lösen. Wenn man mit offenen Augen hinsieht und sich nicht auf die mediale Berichterstattung, die Propagandamären mit benutzten Vorzeigeausländern und die frommen Wünsche der Gleichmacher verläßt, kann nur zu dem Schluß kommen, das die aktuelle Politik geradewegs in Chaos führt, für das die geschilderten Vorkommnisse nur eines von vielen Indizien sind.“

In seinem Brief forderte Wieschke ein konsequentes Aufklären und Einschreiten bei derartigen Vorfällen. Die Mosewaldschule ist inzwischen nicht die einzige Schule, welche unter den Folgen der Masseneinwanderung zu leiden hat. Weil bspw. eine Lehrerin der Geschwister-Scholl-Schule sich verstärkt der Beschulung von ausländischen Kindern widmet, soll es dort vermehrt zu Stundenausfall gekommen sein. Wieschke unterstrich die Forderung der NPD nach getrennten Schulklassen für Deutsche und Ausländer. Das Lernniveau für deutsche Schüler, welches ohnehin dank einer verkorksten Bildungspolitik in den letzten Jahren und Jahrzehnten massiv gelitten hat, darf durch ausländische Kinder nicht noch weiter herabgesenkt werden. Schließlich muss bei Kindern aus Asylbewerberfamilien auch Wert darauf gelegt werden, Kultur, Sprache und Identität der Kinder zu erhalten. Denn Asyl bedeutet nunmal nach wie vor nicht, einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland zu gewährleisten. Das und nichts anderes bedeutet Asyl. Deshalb sollten die Kinder auf eine Rückkehr in ihre angestammte Heimat vorbereitet werden.

Die NPD-Fraktion Eisenach bittet darum, alle Probleme, welche sich im Zusammenhang mit Ausländern ergeben, mitzuteilen. Diskretion und Vertraulichkeit werden zugesichert. Die NPD ist in der Wartburgstadt die einzige politische Kraft, welche sich konsequent gegen diese Irrsinnspolitik stemmt.

Offener Brief: Vorkommnisse an der Mosewaldschule