Immer wieder wenden sich Eisenacher mit Berichten an die Nationaldemokraten, wonach Ausländer in der Nachbarschaft Lärm veranstalten, die Hausordnung generell missachten und die übrigen Mieter mit Drohungen und psychischer Gewalt terrorisieren. In einem neuen Fall wurde seitens der Betroffenen bereits Strafanzeige erstattet. Die NPD im Stadtrat von Eisenach hat die Wohnungsgesellschaft um Stellungnahme und konsequentes Vorgehen gebeten.

„Oft wird von der NPD ein direktes Einschreiten gegenüber den ausländischen Problemmietern erwartet. Doch das liegt nicht in unserer Macht. Der erste Weg muss zur Wohnungsgesellschaft und im Falle von Straftaten zur Polizei führen. Wir können begleitenden politischen Druck ausüben, der bereits so manches Mal geholfen hat. In besonders drastischen Fällen ist auch denkbar, dass wir vor den Problemhäusern öffentliche Aktionen durchführen. Jeder deutsche Mieter ist aufgefordert, diesen Formen der angeblichen Bereicherung Einhalt zu gebieten und nicht gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Wir stehen beratend und mit allen legitimen Mitteln des politischen Drucks unseren Landsleuten zur Seite“, sagte der NPD-Fraktionsvorsitzende Patrick Wieschke.

Betroffene Deutsche werden gebeten sich vertrauensvoll an die NPD-Stadtratsfraktion zu wenden. Diskretion wird zugesichert.