Vier Ausländer sollen am Staatlichen Berufsschulzentrum „Heinrich Erhardt“ einen jungen Deutschen bedroht und später geschlagen haben. Der Fall wurde zur Anzeige gebracht. Der Direktor wiegelt ab. Zeugen sind eingeschüchtert. Die NPD thematisiert den Fall beim Schulamt.
Der Deutsche wollte nach eigenen Angaben seiner die dortige Schule besuchende Freundin wichtige Medikamente bringen. Schon auf dem Weg dorthin bedrohten ihn vier Ausländer, die ebenfalls die Schule besuchen und drohten unter anderem damit ihn „abzustechen“. Einer von ihnen griff hiernach bedrohlich in seinen Rucksack, womöglich um ein Messer heraus zu holen. Er wurde aber von einem anderen aus der Gruppe beruhigt. Als der Deutsche wieder gehen wollte verfolgten ihn zwei der Fremden. Einer davon schlug ihm dann hart gegen den Kopf. Der Deutsche wurde mit dem Verdacht auf eine Gehirnerschütterung im Krankenhaus behandelt und erstattete Strafanzeige. Die Eltern des Mädchens wollten sich in der Schule beschweren. Der Direktor wiegelte allerdings ab und machte stattdessen den Eltern und dem Opfer Vorwürfe. Das Schema ist bekannt. Aus Überzeugung oder auch aus Angst stellt sich das Lehrpersonal in vielen Fällen vor die Fremden und negiert die wachsenden Probleme.
„Das Vorkommnis ist nur eines von sehr vielen und soll hier exemplarisch genannt werden. Es ist die Spitze des Eisberges. Importierte Kriminalität, Einschüchterung und Hegemonie durch Fremde sind an Eisenacher Schulen bereits trauriger Alltag. Doch Verantwortliche, das Lehrpersonal und auch die Medien schweigen. Denn die Realität könnte die blumigen Darstellungen vom Traum einer multikulturellen Gesellschaft wie eine Seifenblase platzen lassen. So kann es aber nur noch schlimmer werden. Es muss endlich gehandelt werden. Wir fordern seit langem, auch aus pädagogischen Gründen, nach Deutschen und Ausländern getrennte Klassen. Mindestens jedoch muss es konsequent Schulverweise und andere disziplinarische Maßnahmen geben. Ich habe mich inzwischen schriftlich an den Direktor und das Schulamt mit der Aufforderung zur Stellungnahme und zum Handeln gegen die Täter gewandt“, sagte der NPD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat von Eisenach Patrick Wieschke.
Zeugen schweigen indessen. Auch das spricht für den von Ausländern ausgeübten Terror an dieser Schule. Gespräche mit anderen Schülern und Eltern offenbarten, dass der Fall bei weitem kein Einzelfall ist und westdeutsche Verhältnisse auch hier längst Realität geworden sind.
Eltern und Schülern wird geraten sich juristisch zu wehren und sich zusammenzuschließen, um so dem Ausländerterror durch Druck auf die Verantwortlichen begegnen zu können. Betroffene können sich jederzeit vertrauensvoll an die NPD in Eisenach wenden.