Im Rahmen einer Debatte um einen Gestaltungsbeirat für den Friedhof habe ich begründet, dass wir uns enthalten, weil der Antrag von FDP und SPD auch eine Beteiligung der „muslimischen Gemeinde“ vorsieht. Diese fordert ja einen muslimischen Friedhof in Eisenach. Ich habe unter anderem gesagt, dass diese Religionsgruppe leider(!) in Eisenach wächst. Deshalb grätschte der Stadtratsvorsitzende der CDU, René Kliebisch, mir sofort ins Wort und erteilte mir einen Ordnungsruf. Ich solle hier keine Religionsgemeinschaften beleidigen. Wenn ich sowas wiederhole, entferne man mich notfalls aus dem Saal. Ich habe niemanden beleidigt und sofort betont, dass mir solche Konsequenzen völlig gleichgültig sind und ich bei meiner Meinung bleibe: Ich bedaure das Anwachsen dieser Menschengruppe. Denen geht es doch um Eroberung und nicht nur um würdige Bestattung. Während Deutsche nicht mal ihren Hund im Garten vergraben dürfen, werden diese Leute Sonderrechte fordern. Entgegen den Regelungen im Deutschen Bestattungsgesetz machen Kommunen wie Jena schon Ausnahmen davon. Also Sonderrechte für Muslime! Das wird sicher auch in Eisenach der Fall sein. Das wurde heute deutlich. Besonders die Christdemokraten haben sich schützend vor die Muslime gestellt. Da kann man sich ja vorstellen, wie einmal über eine Moschee entschieden wird. Wer keine Islamisierung will, sollte der CDU auch auf lokaler Ebene keine Stimme geben!