Zehn Eisenacher, alle im Leben stehend, alle fest in der Lebenswirklichkeit verankert und mit der für verantwortungsvolle Entscheidungen nötigen Nähe zum Bürger stellen sich für die Partei Die Heimat zur diesjährigen Stadtratswahl. Damit ist bereits ein großer Unterschied zu Linken und Grünen gemacht. Hier gibt es keine Politik aus Wolkenkuckucksheimen und mit rosaroten Brillen. Hier wird das politische Handeln von der Realität der Menschen bestimmt. Bereits in den zurückliegenden Jahren haben wir uns an unseren Wahlversprechen orientiert. 90 Anfragen für Bürger haben wir zum Beispiel allein seit 2019 eingereicht und damit laut einem Zeitungsbericht „die Stadtverwaltung vor uns hergetrieben“. Dabei machen wir überhaupt keine Parteipolitik. Nur das Wohl Eisenachs und seiner Menschen ist unser Antrieb. Wir sind anders, deshalb bekämpft man uns. Wir sind echt und authentisch.

Wir sind echte Eisenacher, die ihre Stadt lieben!

Wählt am 26. Mai unsere Kandidaten für Sicherheit, Gerechtigkeit, Vernunft, Kontinuität und Standhaftigkeit!

Heimat wählen – Eisenach retten!

1. Patrick Wieschke, 43 Jahre, Antiquar und Sachverständiger

Er ist seit Jahrzehnten der Kümmerer. Egal wie klein das Problem, Wieschke ist zur Stelle. Die Eisenacher können sich auf ihn verlassen. Im Stadtrat vertritt er seit 2009 konsequent Eisenacher Interessen und macht die Stadtratsinhalte für alle Bürger transparent. Im neuen Stadtrat will er sich den Themen Wohnungsgesellschaft, Sicherheit und eine strenge Priorisierung der städtischen Ausgaben widmen. Unbezahlbare Leuchtturmprojekte ohne sichere Finanzierung sind mit ihm nicht zu machen. Wieschke will die Stadt endlich wieder beleben. Eisenach stirbt aus. Es braucht eine koordinierende Veranstaltungsplanung und viel mehr Entgegenkommen für Veranstalter. Eisenach kann ein idealer Ort für Konzerte und größere Veranstaltungen sein. Dieses Potential muss endlich gehoben werden. In der Zuwanderungspolitik bleibt Patrick Wieschke konsequent: Zuwanderern, die ihre Bringschuld nicht leisten, soll nicht länger der rote Teppich ausgerollt werden. Wie im Saale-Orla-Kreis sollen Asylbewerber auch in der Wartburgregion zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden. Die Verbesserung der Infrastruktur in Ost- und Weststadt soll ein weiterer Schwerpunkt im neuen Stadtrat sein.

2. Michael Schmidt, 43 Jahre, Akustikmonteur

Der Familienvater und Handwerker setzt auf die Förderung und größtmögliche Unterstützung der kleinen Betriebe in der Stadt. Dazu gehört für ihn z.B. eine kostenlose Sondergenehmigung für Handwerker zum Parken und zur Durchfahrt in der Innenstadt, aber auch für Pflegedienste oder Essen auf Rädern. Städtische Ausschreibungen sollen wo immer möglich so gestaltet werden, dass lokale Firmen per Direktvergabe davon profitieren können. Überregionale oder gar europaweite Ausschreibungen sind auf ein Mindestmaß zu beschränken.

3. Dieter Müller, 68 Jahre, Schmied, Rentner

Der Rentner kämpfte in den letzten Jahren für die Identität seiner Heimatstadt. Sein Motto lautete: Alles für Eisenach! Leider verstarb er mitten im Wahlkampf am 7. Mai 2024. Seinem Andenken und Vermächtnis getreu werden wir sein politisches Wollen fortsetzen und weitertragen.

4. Robert Schmidt, 39 Jahre, selbstständiger Handwerker

Der Vater ist beruflich viel mit dem Auto in der Stadt unterwegs. Dabei fallen ihm die vielen Missstände in der Verkehrsplanung beinahe täglich auf. Er will, dass über die Verkehrspolitik Gremien aus Praktikern wie Berufskraftfahren entscheiden dürfen. Dieses Feld darf nicht länger Theoretikern und Ideologen überlassen werden. Verkehrspolitik muss ganzheitlich sein und keineswegs Verkehrsteilnehmer, wie etwa die Autofahrer, aus ideologischen Gründen benachteiligen.

5. Karsten Höhn, 45 Jahre, Heizungsbauer und Lohnbuchhalter

Der Vater eines Sohnes und leidenschaftliche Handwerker engagiert sich seit langem in der Kommunalpolitik. Beruflich überall in der Stadt unterwegs fallen ihm die kleinen und großen Missstände in den Bereichen Sauberkeit, Sicherheit, Bau und Verkehr stetig auf. Ihnen will er sich auch im neuen Stadtrat widmen. Ein besonderes Augenmerk legt er dabei zudem auf die städtischen Gebühren. Hier sind noch zu viele Ungerechtigkeiten beinhaltet.

6. Heiko Wolf, 56 Jahre, Schweißer

Auch der Vater eines Sohnes Heiko Wolf ist ein Mann der Tat und kann nicht nur im Beruf anpacken. Kommunalpolitik will er ohne Ideologie betreiben. Deshalb soll die Gendersprache nach seinem Willen in Eisenach der Vergangenheit angehören, ebenso wie die Förderung von Umerziehungsprojekten oder die Umbenennung von Straßen und Plätzen nach ideologischen Gesichtspunkten. Schulen haben neutrale Orte zu sein.

7. Klaus Dieter Brückmann, 69 Jahre, Meister für Maschinenbau, Rentner

Brückmann ist ein agiler Rentner, der seine Energie seiner Heimatstadt widmen will. Er weiß, dass es am Wohnungsmarkt eine stille, aber systematische Benachteiligung der Einheimischen gibt. Ohne Massenzuwanderung gäbe es überhaupt keine prekäre Lage am Wohnungsmarkt und Explosion der Mieten. Sein Schwerpunkt im neuen Stadtrat soll daher Gerechtigkeit am Wohnungsmarkt sein. Eine Benachteiligung von Deutschen darf es nicht geben.

8. Dieter Möller, 69 Jahre, Montageschlosser, Rentner

Möller steht auch als Rentner noch vital mitten im Leben. Die auch in Eisenach betriebene Klimapolitik bereitet ihm große Sorge. Zum einen sieht er die sog. „Energiewende“ im Hinblick auf die Energiebilanz und ihre Nebenfolgen für Flora und Fauna kritisch und zum anderen glaubt er nicht an den menschengemachten Klimawandel. Er setzt sich dafür ein, dass Eisenach sich von der Klimaideologie befreit und eine eigene Energiepolitik mit Augenmaß betreibt ohne das Landschaft und Natur zerstört werden.

9. Klaus Peter Rümmler, 65 Jahre, Maschinenbauingenieur

Der Ingenieur war nicht umsonst Gründungsmitglied der Eisenacher Sozialdemokraten. Soziale Gerechtigkeit liegt ihm sehr am Herzen, doch mit der SPD war und ist das nicht zu erreichen. Deshalb engagiert sich Rümmler in der Heimat für die Heimat. Als Kenner der Automobilindustrie und begeisterter Rallye-Fan will er seine Kraft für den Erhalt des Automobilbaustandorts Eisenach und die Rallyesport-Tradition einsetzen. Hierfür gilt es auch in der Kommunalpolitik die besten Bedingungen zu schaffen. Die Wartburg-Rallye zum Beispiel darf nicht von Ideologen sabotiert werden.

10. Danny Pfotenhauer, 43 Jahre, selbstständiger Handwerker

Der vierfache Vater ist in großer Sorge um die Zukunft seiner Kinder und teilt diese mit allen denkenden Eltern dieser Stadt. Sein Augenmerk liegt daher auf sicheren und sauberen Spielplätzen, ideologiefreien Schulen und einer konsequenten Sicherheitspolitik. Für Pfotenhauer ist es ein unhaltbarer Zustand, dass unsere Kinder an Schulen und in der Stadt mittlerweile als Fremde im eigenen Land aufwachsen. Die Kommunalpolitik muss ihren Anteil dafür tun, dieser Entwicklung Herr zu werden. Die Stadt soll für Zuwanderer nicht mehr tun als gesetzlich vorgeschrieben. Freiwerdende Ressourcen sind im Sinne unserer Kinder einzusetzen.